Arbeitgeber haben eine Fürsorgepflicht und müssen Unfälle in Folge von Drogenkonsum verhindern. Speichelschnelltests sorgen für mehr Sicherheit, ohne die Privatsphäre der Mitarbeiter zu verletzen.

Studien zufolge konsumieren 7 Prozent der Deutschen im erwerbsfähigen Alter illegale Drogen – quer durch alle Bevölkerungsschichten. Egal ob die illegale Droge Haschisch, die legale Droge Alkohol oder leistungssteigernde Medikamente – die Beeinflussung von Wahrnehmung und Verhalten kann zu Unfällen am Arbeitsplatz führen. Diese sind im Zweifelsfall nicht versichert. Nach den Vorschriften der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung ist der Arbeitgeber dafür verantwortlich, dass Mitarbeiter weder sich selbst noch andere gefährden. Daher muss er Arbeit unter Drogeneinfluss verhindern.



Doch wie erkennen? Besser als Verdächtigungen sind objektive Nachweise. Mit einer entsprechenden Betriebsvereinbarung und der Einwilligung der Mitarbeiter kann ein Arbeitgeber Drogentests vornehmen. Urintests sind dabei nicht wirklich praktikabel. Die bessere Alternative sind Speichelschnelltests, die sich bei der Polizei bewährt haben. Der hygienische Einmaltest DrugWipe von Securetec ist sehr einfach anzuwenden und auszuwerten: Ist Droge im Speichel nachweisbar, erscheint eine rote Testlinie. Diese ist bei stark positiven Proben bereits nach drei Minuten sichtbar, sonst spätestens nach 8 Minuten. Ein weiterer Vorteil: Nur aktueller Konsum wird erfasst – was die Mitarbeiter in ihrer Freizeit konsumieren, bleibt privat.



Sicherheitsbeauftragte, die ihre Fürsorgepflicht in Hinsicht auf die Unfallgefahr Drogenkonsum erfüllen wollen, wenden sich an die Securetec Detektions-Systeme AG. Der führende Hersteller in diesem Bereich klärt über Testmöglichkeiten und deren Integration in den Betriebsalltag auf. Securetec bietet zudem Schulungen zur Erkennung von Alkohol- und Drogenkonsum sowie zur Erarbeitung individueller Präventionsprogramme an www.securetec.net.